Saisonrückblick unserer "Zweiten"
Wilhelm Wolter, 20.06.2014

Die Saison 2013/14 in der Kreisliga ist nun Geschichte. Unsere Zweite hatte schon zu Beginn der Saison gesagt, dass es die schwerste Saison der letzten Spieljahre werden wird. Auf der einen Seite die Staffelmischung (die voll korrekt ist) und von der wir wussten, dass es schwer werden wird. Zum anderen (was keiner ahnen konnte), dass in der laufenden Saison mindestens 8 Spieler an die erste Mannschaft zeitweise abgegeben werden musste. So ist es nachvollziehbar, dass über 32 Spieler in der laufenden Saison zum Einsatz kamen, sodass man von Spiel zu Spiel immer mit einer anderen Aufstellung spielen musste. Die Ergebnisse gegen Riehtnordhausen (2:8), Ollendorf (1:7), Alach (0:6) und Borntal Erfurt (1:7) fielen alle ein paar Tore zu hoch aus. Und dennoch schafften wir den Klassenerhalt. Für die nächste Saison muss sich das Auftreten der Mannschaft insgesamt enorm ändern, nicht nur, um die Kreisliga zu halten. Nichtsdestotrotz werden wir sehen, was die neue Saison bringt.
Abschließend möchte ich mich bei meinem Betreuerteam (Frank Koch, Wilhelm Wolter, Christian Höhne und Holger Schlitter) für die tolle Zusammenarbeit bedanken. Ein weiteres Dankeschön auch an diejenigen Spieler von den Alten Herren, die sich bei Personalnot immer wieder kurzfristig (auch schon mal vom heimatlichen Sonntagsessen weg) zur Verfügung stellten. Genauso freuen wir uns immer wieder über den tollen Einsatz der eingesetzten A-Junioren!
Desweiteren danken wir natürlich allen Männern (Hauni, Frida, Uwe und Jens), die im Hintergrund dafür sorgen, dass sich unsere Spielplätze und auch die Trikots immer in einem Topzustand befinden. Danke!
Last but not least an unseren treuen Sponsor. Gerald Ruppert unterstützt uns schon über viele Jahre!
Für die nächste Saison hoffe ich, dass wir am Ende mit einer besseren Platzierung und weniger Gegentore dastehen.
Norbert Koch