2.Mannschaft : Spielbericht (2014/2015)
18. Spieltag - 19.04.2015 13:00 Uhr
SV Alach II | FC 1921 Gebesee II | |||
3 | : | 2 | ||
(1 | : | 0) |
Aufstellung
M. Bärwolf | C. Kämmer | ||
Unbekannt (78' F. Gresser) |
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L. Werner | P. Hoschke (66' M. Hoschke) |
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N. Schacke | |||
C. Schlitter | |||
T. Sauerbier (60' P. Gaspar) |
S. Braun | ||
M. Schmidt | |||
T. Zwicker |
Spielstatistik
Tore
Lukas Werner, Markus BärwolfAssists
Christoph Schlitter, Nico SchackeGelbe Karten
Christoph Schlitter, Michael Schmidt, UnbekanntZuschauer
47Torfolge
1:0 (21') | SV Alach II |
2:0 (52') | SV Alach II |
3:0 (54') | SV Alach II |
3:1 (60') | Markus Bärwolf (Christoph Schlitter) |
3:2 (66') | Lukas Werner (Nico Schacke) |
Aufholjagd wurde nicht belohnt
Heute waren wir zu Gast bei der Kreisoberligareserve von Alach. Zu Beginn wirkten wir etwas unsicher,überstanden diese Phase aber schadlos. Mit zunehmender Spieldauer setzten wir die Heimelf immer mehr unter Druck. In dieser Phase gerieten wir in Rückstand. Ein Freistoss wurde vor unser Tor geschlagen,wo ein Alacher Spieler ungehindert einköpfen konnte.
Im weiteren Verlauf drängten wir auf den Ausgleich,konnten aber kaum zählbares verbuchen,da die Anspiele in die Spitze zu ungenau waren,oder wir uns im Abseits wiederfanden. So ging es mit dem knappen Rückstand in die Pause.
In der 2. Hälfte wollten wir so schnell wie möglich den Ausgleich erzielen. Dieses Vorhaben misslang uns gründlich. Bereits in der 52. Minute erzielte Alach nach einer Ecke und Abstimmungsproblemen in unserer Hintermannschaft das 2:0. Nur kurze Zeit später fingen wir uns einen Konter und es stand 3:0 gegen uns. Das sah jetzt sehr nach einem Debakel aus und das Spiel schien gelaufen. Unsere Jungs liessen die Köpfe jedoch nicht hängen und versuchten das Ergebnis positiver zu gestalten.
In der 60.Min.war es dann soweit. M.Bärwolf lief nach Zuspiel von C.Schlitter auf den Heimkeeper zu und erzielte sein 1.Tor für den FC Gebesee. In der 64.Min.das gleiche Schema. Dieses Mal war der Passgeber N.Schacke und der Torschütze L.Werner. Plötzlich stand es 3:2 und das Spiel war wieder offen. Nun drängten wir mit aller Macht auf den nicht mehr für möglich gehaltenen Ausgleich. Als M.Bärwolf vom Torwart der Gastgeber regelwidrig gebremst wurde,warteten alle auf den Elfmeterpfiff,der aber zum Erstaunen aller ausblieb. Da war die Entscheidungsfreude bei der einen oder anderen persönlichen Verwarnung größer. Das wäre sie gewesen,die große Chance zum Ausgleich.
Zum Ende des Spiels liessen dann die Kräfte nach und wir konnten leider keinen Treffer weiter erzielen. So mussten wir mit einer 3:2 Niederlage, aber mit erhobenen Haupt die Heimreise antreten.
Am Ende haben drei vermeidbare,leichte Fehler auf unsere Seite das Spiel entschieden.