2.Mannschaft : Spielbericht (2010/2011)

Verletzungspech hält weiter an !!!

Bei sehr guten Fussballbedingungen wollte die "Zweite" an die kämpferisch starke Leistung gegen Nurzen anknüpfen und sich keinesfalls vor der Ollendorfer Mannschaft verstecken.

Dies klappte in der Anfangsphase auch sehr gut und wurde mit einem Kopfball von Nützler an die Latte, nach einer Ecke von STEFFEN KOCH belohnt.
Nach 10 Minuten begann jedoch wieder das alte Leid des FC Gebesee II. Peter Jacob fiel unglücklich auf die Hand und hat sich, wie sich herausgestellt hat, den Mittelhandknochen gebrochen.
Nach einer Ollendorfer Ecke versuchte Gebesee schnell zu kontern. Ein langer Pass von Nützler konnte der schnelle Ulbricht erlaufen und im Tor unterbringen. Der Linienrichter jedoch hatte etwas dagegen und entschied auf Hand bei der Ballmitnahme.
Somit kein Tor für Gebesee!!!

Keine 15 Minuten später knickte STEFFEN KOCH im Rasen um und musste später ausgewechselt werden.

Von jetzt an spielte nur der Gastgeber aus Ollendorf und wurde mit dem 1:0 zur Pausenführung belohnt.

In der Halbzeitpause, der nächste Schock für Gebesee. Hoschke musste wegen Knieproblemen ausgewechselt werden. Nun musste auch noch DemBA, unser Mannschaftsbetreuer und Co Trainer, eingewechselt werden.
Gebesee versuchte nur noch zu verteidigen und die Niederlage so gering wie möglich zu halten. Jedoch boten sich immer wieder Räume zum Kontern und Hankel besaß nach einer Ecke noch mal die Chance zum Torerfolg, sein Schuss wurde jedoch vom eigenen Mitspieler geblockt.
Ollendorf spielte immer wieder lange Bälle auf ihre schnellen Stürmer und konnte nach einem sicher verwandelten Elfmeter und einem Tor in der letzten Spielminute den 8. Heimsieg bejubeln.

Gute Besserung an die verletzten Steffen Koch und Peter Jacob.

Die nächsten Spiele gegen Leubingen und Guthmannshausen werden entscheidend für den Saisonverlauf werden. Ich hoffe dass auch der gesamte Verein diese brisante Situation erkennt und auch mal in anderen Bereichen zurücksteckt, um die "Zweite" in dieser schweren Phase zu unterstützen und zu stärken.