1.Mannschaft : Spielbericht (2008/2009)
12. Spieltag - 15.11.2008 14:00 Uhr
FC 1921 Gebesee | TSV Bad Blankenburg | |||
0 | : | 2 | ||
(0 | : | 2) |
Aufstellung
T. Hornig (78' M. Schmidt) |
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M. Eck | M. Müller | ||
B. Urbach | |||
T. Losch | S. Klöppner (46' C. Röse) |
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M. Preuße | |||
C. Blaurock | F. Eichner | ||
N. Klöppner | |||
S. Arnold |
Spielstatistik
Gelbe Karten
Franz Eichner, Tobias Losch, Marko EckZuschauer
80Torfolge
0:1 (03') | TSV Bad Blankenburg |
0:2 (43') | TSV Bad Blankenburg |
Rückfall in alte Zeiten
Leider wurde es nichts mit dem vierten Sieg in Folge. Dabei hätte sich die Mannschaft aus dem Tabellenkeller schießen können. So steckt man wieder mitten drin im Abstiegskampf.
Schon nach fünf Minuten hatte man den Eindruck, dass die Niederlage gegen nicht unbedingt besseren Bad Blankenburger besiegelt war. Da führten die Gäste bereits mit 1:0. Der ballführende Spieler wird im Mittelfeld nicht angegriffen, seinen Schuss konnte Arnold nur abprallen lassen und Thorz war zur Stelle. Was von den Hausherren danach folgte war ideenlos. Es fehlte eine klare Linie. Die Positionen wurden nicht besetzt und mit Dribblings und hohen Bällen rannte man sich immer wieder in der vielbeinigen Gästeabwehr fest. Die Unzufriedenheit über die eigene Leistung zeigte sich in Diskussionen mit den Mitspielern und dem Schiedsrichter sowie unnötigen gelben Karten. Das 0:2 kurz vor der Pause war symptomatisch für die vielen Unstimmigkeiten in den eigenen Reihen. Selbst war die Mannschaft leider nicht in der Lage gefährliche Aktionen zu starten. So blieb es bei dem alles in allem verdienten Erfolg der Gäste, da sie es nach der frühen Führung verstanden, mit 11 Mann in der eigenen Hälfte geschickt die Räume zu zustellen. Dort war für unsere Mannschaft mit den heutigen Mitteln einfach kein Durchkommen.
Eine Analyse des Spiels hat unsere Mannschaft nach Spielschluss sofort durchgeführt. Hoffentlich sehen wir nächste Woche im Heimspiel gegen Sömmerda wieder eine Mannschaft auf dem Spielfeld. Das bescherte dem FC die letzten drei Siege.
Quelle: Michael Schmidt